18 Naturfreunde fuhren ab Mühldorf bzw. Polling über Tüßling und Altötting nach Falkenhof
bei Marktl. Bewölkt und frisch war es, besonders im Wald. Nach einer ausgiebigen Brotzeitpause ging es bei heftigem Gegenwind ab
Marktl den Inn entlang bis Neuötting und dann in 2 Gruppen, eine rechts vom Inn, eine links, zurück.
75 km ab Mühldorf
Bilder & Text - WG
13 Naturfreunde aus Mühldorf radelten gemeinsam ab Ecksberg zum Haus der Kultur in Waldkraiburg. Dort trafen wir uns mit dem Stadtführer Gert Hilger und mit einigen anderen die direkt dorthin kamen. Gemeinsam dann, 22 Radler, quer durch Waldkraiburg, dem Weg der Geschichte folgend. Unser Guide brachte uns die zwar junge, aber äußerst interessante Geschichte der Stadt nahe, mit viel Detailwissen versetzt.
Zum Abschluss blieben noch ein paar Unentwegte bei der Ebinger Alm auf eine Brotzeit oder Feierabendbier.
30km ab/bis Ecksberg
Text - WG, Bilder - GH & DM
Die diesjährige Bergmesse auf dem Hirschkaser war wieder ein voller Erfolg, strahlendes
Wetter, gut besucht, wenn auch der Corona Abstand eingehalten werden musste und wir keinen Bus organisieren konnten. Herzlichen Dank
an alle Helfer beim Auf- und Abbau, den Edinger Sängern mit Reinhard Baumgartner an der Zither und besonders Pfarrer Alfred Hable für seine gelungene Predigt.
Abstieg dann für einige über den Toten Mann und runter zum Soleleitungsweg bis zum
Zipfhäusl.
Text - WG, Bilder - DM
Vom 7. bis 9. September fuhren die Naturfreunde Mühldorf in die Holledau, oder auch Hallertau geschrieben. 15 Teilnehmer nahmen zuerst den Zug nach Landshut, dann per Rad quer durch steile und waldige Hügel nach
Ratzenhofen.
Am nächsten Tag mit einheimischem Führer nach Wolnzach, mit Abstecher zu einer
Kleinstbrauerei am Rückweg,
Am 3. Tag Fahrt über Mainburg zurück nach Landshut und per Zug heim.
Beeindruckend war die Landschaft mit dem Hopfen, mitten in der Ernte, wir haben auch eine
Darre besichtigt. Und wir hatten nur einen Platten durch die berüchtigten Hopfenspikes.
Schönstes Wetter, schöne Fahrt, nur in der Früh noch frisch
Tag 1: 63,5km, 645 hm,
Tag 2: 67 km, 510 hm
Tag 3: 66,5 km, 325 hm
Text - WG, Bilder - WG & MG
Am 21. August um 10h00 trafen sich 13 Naturfreunde aus Mühldorf in Pürten an der Innkanalbrücke. Ab da mit den Rädern durchs hügelige Land nach Schnaitsee und weiter zum Weitsee zum Baden. Bei hochsommerlichen Temperaturn haben nur die Mücken uns den Aufenthalt erschwert, Baden im moorigen See war erfrischend, die Mittagspause am Kiosk auch.. Zurück dann mit weniger Anstiegen , nochmals Pause in der Wuhrmühle, dann retour nach Pürten. 51 km, 450 hm,
Text - WG, Bilder - MG, WG, EG
Kurzfristig entschieden sich 6 Naturfreunde zu einer Radtour ins Röthelmoos. Nach einer kleinen Eingewöhnungsfahrt rund um den Lödensee starteten wir am Weitsee zur Röthelmoosalm und zur Klause. Es kamen uns einige Mountainbiker entgegen, weil wir auf der üblichen Abfahrtsstrecke unterwegs waren. Bis zu unserem Ziel, der Feldlahner Alm, mussten wir noch viel Schweiß vergießen. Für die sehr steile (mind. 18 %) Schotterstraße über den Kanonenpass reichte unsere Fahrtechnik nicht aus und so mussten wir die Räder ca. 3/4 Std. hinaufschieben. Nur 1 E-Biker schaffte die Strecke fahrend. Hinab ging es zur Mittagseinkehr und weiter nach Brem/Oberwössen. Zurück über den Maserer Paß bis Reit im Winkl mussten wir leider auf der Bundesstraße fahren. Weiter ging es wieder auf Radwegen nach Seegatterl und zum Lödensee. Die Strecke hielt noch einige Höhenmeter für uns bereit! Eine Erfrischung im See hatten wir uns verdient.
Fahrstrecke 40 km, ca. 1000 hm
Text - SF, Bilder - MG
12 Naturfreunde aus Mühldorf fuhren mit den Rädern auf dem Auto nach Burghausen. Von dort
per Rad über Österreich (Wanghausen, St.Radegund) nach Tittmoning und weiter neben der Salzach auf einem Damm, später über einige Weiler nach Fridolfing. Dort Pause im Biergarten, dann zurück
über Tittmoning, Asten, Pirach mit einigen Steigungen nach Burghausen. Strahlender Sonnenschein, sehr heiß. 57 km, 411hm
Text: WG, Bilder: SA &WG
Der Wetterbericht schlecht, der Urlauberverkehr auf der Autobahn immens: unsere geplante Tour im Karwendel wurde kurzfristig in eine einheimische Tour zum Gurnwandkopf geändert. Die wenig begangenen Jagasteige vom Seengebiet Ruhpolding aus bescherten uns eine üppige Blumenpracht am Wegesrand, sogar den selten gewordenen Türkenbund sahen wir. Die erste Bekanntschaft mit Wasser war der schweißtreibende Aufstieg, später folgte Regen und Starkregen. Der Boden wurde immer weicher und tiefer, das kniehohe Gras tat ein Übriges. Nach 3,5 Std. erreichten wir tropfnass den Gipfel. Die Rast war kurz und die Fernsicht ziemlich „bescheiden“. Der Abstieg im schmierig gewordenen felsdurchsetzten Weg erforderte viel Vorsicht. Nach 2,5 Std. erreichten wir die Forststraße zum Ausgangspunkt. Jetzt kam auch die Sonne wieder heraus. Die ganze Tour hätte so viel schöner sein können!
Bilder - RW, Text - SF
Bilder & Text - WG
Ausnahmsweise Freitagnachmittag, dafür ganz in der Nähe!
Nach dem Sturm, schon mit etwas Sonne trafen sich 12 Naturfreunde aus Mühldorf am 28.2.2020 bei der Kirche in Guttenburg. Von dort auf Waldwegen nach Ensdorf, weiter nach Malseneck und zur Quelle des Guttenburger Baches. Von dort zurück, am Golfplatz vorbei zum Auto und zur Einkehr. Schön war's, nur etwas baazig. 8 km, 200 hm.
Text - WG, Bilder - WG & CH
Am Sonntag machten sich 7 Naturfreunde bei angenehmem Wetter von Egg bei Ruhpolding auf in Richtung Hochfelln. Zunächst führte der Weg durch den Wald Richtung Farnbödenalm, wo die Schneeschuhe angeschnallt wurden. Nun ging es durch den Schnee steil bis zum Gipfel. Nach einer Brotzeitpause, die durch vorwitzige Dohlen gestört wurde und nach einer kurzen Einkehr im Hochfellnhaus ging es zurück zum Ausgangspunkt. Eine Einkehr beim urigen Messnerwirt bei St. Johann (die besten Bratkartoffeln und weiteres leckeres Essen) rundete den gelungenen Bergtag ab.
980Hm; Gehzeit: Aufstieg ca. 3,5h, Abstieg ca. 2,5h
Bilder - RW, Text AH
Die am 18.1.2020 geplante Skibusfahrt konnte leider mangels Teilnehmer nicht stattfinden, das Wetter war wirklich schlecht angesagt. Nur 3 Unentwegte haben dann Susi privat begleitet, zum Skifahren nach Lofer. Im Tal hat‘s geregnet, am Berg geschneit, die Sicht war trotzdem meist relativ gut. Der Neuschnee war super, die Pisten auch, nur bei den Skirouten wurde es steinig. Schön war’s trotzdem.
Bild & Text - WG
Strahlende Sonne, aber kalt und eisig im Schatten, war's beim Aufbruch von 11 Mühldorfer
Naturfreunden nahe Kufstein. Das Kaisertal war das Ziel, am Anfang geht’s mit vielen Stufen los. Später auf Forstwegen, zum Teil in
der Sonne immer mehr zum Talende, schließlich auf schmalem Pfad im Schnee durch steilen Wald. Ein Stück vor
Hinterbärenbad treffen wir wieder einen Forstweg, dem wir Tal auswärts folgen. Einkehr im Pfandlhof, wo uns auch noch die Heiligen 3 Könige besuchen. Mit dem letzten Licht hinab zu den Autos.. Schön war's, wenn auch anstrengender als
gedacht!
Text & Bilder - WG
NaturFreunde Mühldorf am Inn e.v.
Walter Graßler (1. Vorstand)
E-mail: walter.grassler@gmail.com