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Mühldorf machen sich 9 Naturfreunde mit 2 Autos auf den Weg nach Tittmoning. Das Wetter ist sonnig, aber der Wind lässt die Luft kühler erscheinen. Christoph
unser Guide hat eine tolle abwechslungsreiche Tour zusammengestellt. Zuerst geht es entlang der Salzach, dort zeigt er uns die Sanierung der Salzach. Weiter geht es bergauf bei herrlicher
Herbststimmung und wärmenden Sonnenschein. Wir treffen Schafe, sehen die Arbeit des Bibers und kommen bei Galloway Rindern vorbei. Zeit für eine kurze Stärkung bleibt auch. Danach gehen wir über
Wiesen Richtung Leitgeringer See. Der Wind frischt auf. Die Wiesen sind mit Schnee bedeckt und es ist schon fast eine Winterwanderung. Am See halten wir uns nicht lange auf, denn das Strandbad
war geschlossen und das Wasser und die Luft schon kalt. Zurück Richtung Tittmoning hat der Wind aufgefrischt und es fing an zu schneien, aber bald waren wir am schützenden Waldrand. Uns entgegen
kam eine Walkerin, sie schaute erstaunt, als sie unsere Gruppe sah und freute sich, dass sie bei diesem Wetter nicht alleine unterwegs war. Wir gingen weiter, kamen an der Wallfahrtskirche Maria
Brunn vorbei dort verweilten wir ein wenig, danach kamen wir zur Burg, dann es ging bergab nach Tittmoning, dort machten wir noch einen kurzen Halt in der Pfarr- und Stiftskirche St.
Laurentius auf dem Weg zu den Autos. Zum Abschluss sind wir noch in der Dorfwirtschaft Asten eingekehrt und alle haben sich wieder bei einer warmen Brotzeit erwärmt. Danach sind wir zufrieden
nach Hause gefahren.
Ca. 2 ¾
Stunden, 9,6 km, 128 hm.
Bilder - CH, RT, DM, Text - DM
Bei dichtem Hochnebel machten sich insgesamt 8 Naturfreunde/innen nach
Berchtesgaden zum Parkplatz Hinterbrand auf, wo sie strahlendes Spätherbstwetter erwartete. Nach einer
Wanderung über gut 2,5 Stunden und 600 Höhenmetern erreichten sie das Stahlhaus. Bei schönem Wetter konnte auf der Terrasse Kaffee oder auch ein Bier getrunken werden. Ein gemütlicher
Hüttenabend folgte.
Am nächsten Morgen erfolgte nach dem Frühstück der Abstieg, der einen Teil der Gruppe über
den Jenner zum Parkplatz führte. Es war ein gelungener Bergabschied 2024.
Text & Bilder - AH
6 Naturfreunde trafen sich in Mühldorf zur Wanderung durch den Pfaffenwinkel im Schnaitseeer Land. Ausgangspunkt war der Fernsehturm in Schnaitsee,
dort erwarteten uns 2 weitere Naturfreude. Entlang des Weges gab es 3 Kirchen zu entdecken. Leider hat uns die Sonne nicht begleitet, aber die Stimmung war gut. Unterwegs haben wir immer eine
schöne Aussicht. Zuerst kommen wir nach Kirchloibersdorf und zur Kirche St. Peter, die wir dank guter Organisation auch anschauen können. Weiter führt der Weg nach St. Leonhard am Buchat. Die
große Pfarrkirche ist geweiht nach dem Patron des Viehs und der Gefangenen. Die Tafernwirtschaft neben der Kirche lädt leider nicht mehr zur Einkehr ein! Danach kommen wir am Bergersee vorbei,
treffen die Pferde am Pferdehof und kommen schließlich zur Ortschaft Berg. Dort ist die Kirche St. Nikolaus, die wir auch besichtigen können. Von da aus geht es zurück zum Ausgangspunkt. Zum
Abschluss kehren wir noch in Schnaitsee beim Wirt ein.
8 km, 130 hm
Text und Bilder - DM
8 Naturfreunde machen sich mit dem Zug auf den Weg nach Kamp Bornhofen am Rhein. Start ist am Mühldorfer Bahnhof dann geht es über München und
Frankfurt nach Kamp Bornhofen. Schnell geht es ins Hotel, die Rucksäcke werden umgepackt und schon starten wir zu unserer ersten Tour, die Rheinsteig Etappe 13 von Kamp Bornhofen nach
Kestert. Die Wege sind gut ausgeschildert und es geht immer bergauf, dazwischen wieder bergab. von oben hat man einen guten Überblick über den Rhein. Leider haben wir mit dem Wetter
nicht so ein Glück, es fängt heftig an zu regnen. Der Weg ist das Ziel und am Bahnhof angekommen, fällt auch noch der Zug aus. Zurück im Hotel, freuen sich alle auf eine warme
Dusche und dann beginnt der gemütliche Teil mit dem Abendessen.
Gehzeit 4,21 Std. 12,25km, 533hm
Am 2. Tag starten wir gleich nach dem Frühstück zur Rheinsteig Etappe 12 von Braubach nach Kamp Bornhofen. Zum Glück
regnet es nicht mehr und es ist auch kein Regen angesagt! Mit dem Zug fahren wir nach Braubach und starten dort die Tour. Zuerst gehen wir durch Braubach, bis wir den Weg etwas außerhalb von
Braubach erreichen. Der Weg ist gut ausgeschildert und gleich geht es wieder stetig Bergauf. Es gibt wieder schöne Ausblicke und unterwegs finden wir auch ein schönes Brotzeitplatzerl.
Heute ist eine lange Tour, aber es gibt auch eine Möglichkeit die Tour eher zu beenden. Alle kommen wir wieder gut im Hotel an.
Gehzeit 8,41 Std., 20,8km, 659hm
Heute wollen wir uns von der Loreley verführen lassen und fahren ausnahmsweise mal mit dem Schiff von Kamp Bornhofen an der Loreley vorbei nach
Rüdesheim. Vorbei geht es an vielen Burgen und vielen kleinen Orten. Auf der Hinfahrt bekommen wir viele Informationen und so ist es sehr kurzweilig und interessant. In Rüdesheim haben wir 3
Std. Aufenthalt und vertreten uns die Beine, dann geht es wieder zurück. Es war ein schöner Tag.
Heute ist es eine besonders schöne Etappe, die Rheinsteig Etappe 16 von Kaub nach Lorch. Es bieten sich viele tolle
Ausblicke und die Wege sind angenehm zu gehen. Mit einem kleinen Umweg wird Lorch wieder erreicht. Das besondere an Lorch und Umgebung ist, das es zum Freistaat Flaschenhals gehört
hat.
Der Freistaat Flaschenhals, war ein winziger Freistaat, der, abgeschnitten vom übrigen Deutschland, in seiner Existenzmöglichkeit stark
eingeschränkt war. Die Verwaltung des Freistaates wurde vom Lorcher Bürgermeister organisiert, der auch das Freistaatgeld einführte - eine heute bei Sammlern begehrte Rarität. Nach einer
verdienten Einkehr geht es mit dem Zug wieder zurück ins Hotel.
Gehzeit 5.51 Std., 15,97 km, 410 hm
Heute gehen wir die Rheinsteig Etappe 11 von Niederlahnstein nach Braubach. Mit dem Zug fahren wir nach Niederlahnstein
und gehen erst mal an der Lahn entlang. Landschaftlich ist es sehr schön. Diesmal sind wir nicht nur in der Natur sondern kommen auch an Häuser und Straßen entlang. Wieder haben wir schöne
Ausblicke. In Braubach angekommen kehren wir nochmal ein bevor wir wieder mit dem Zug zurückfahren.
Gehzeit 5,18 Std., 11,68km, 376hm
Vor der Abreise gehen wir noch zum Wallfahrtsort Bornhofen der überragt wird von den beiden Burgen Sterrenberg und Liebenstein, die im
Volksmund "die Feindlichen Brüder" genannt werden. Da noch Zeit ist besucht ein Teil der Gruppe nochmal die Burgen. Von dort ist die Aussicht sehr schön. Danach heißt es Abschied nehmen vom
wunderschönen Rhein. Es geht zum Bahnhof und dann wieder mit dem Zug über Frankfurt und München zurück nach Mühldorf. Gegen 22 Uhr sind wir wieder zu Hause. Es war eine tolle Reise, mit
wunderbaren Touren und Ausblicke, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Bilder RW, Text DM
Das Wetter hat mitgespielt, kalt zwar, aber trocken. Also trafen sich 12 Naturfreunde aus Mühldorf um halb 10 in Polling, am
Radweg nach Tüßling. Die Feldwege hatten noch einige Pfützen, waren aber gut befahrbar. Von Altötting nach Emmerting nahmen wir die alte Poststraße,
daneben waren einige Alternativen wegen Holzarbeiten unbefahrbar. Die Salzach war vom Damm, auf dem wir den Innspitz entlang gefahren sind nahe, aber kaum zu sehen. Dann auf Waldwegen nach
Niedergottsau, Mittagspause im Gasthof Mayerhofer. Weiter dann, frisch gestärkt, über Alzgern nach Neuötting. Pause im Café Bachmayer,
dann auf direktem Weg zurück nach Polling. Komische Baumkonstruktionen noch zu sehen kurz vor Tüßling.
70 km, 300 hm
Text - WG, Bilder - WG, IH, RW
Abfahrt in Mühldorf um halb 9, es nebelt und ist ordentlich frisch. Aber der Himmel ist blau und es wird auch wärmer, angenehm zum Gehen. 12
Naturfreunde aus Mühldorf und 2 Gäste starten in Adlgass, auf Forststraßen und kleinen Steigen zum Frillensee, der wird umrundet, dann hinauf zur Steiner Alm. Das letzte Stück, hinab ins Tal, in
dem die Steiner Alm malerisch liegt, wird’s abenteuerlich. Einige umgefallene Bäume müssen überwunden werden, oben drüber oder unten durch. Auch das wird gemeistert, dann schmeckt die Brotzeit
auf der Alm. Abstieg dann problemlos.
11,5 km, 450 hm, 3,5 Std reine Gehzeit
Text - WG, Bilder - WG, RW
Eigentlich wollte Ulrike unbedingt diese Tour leiten, aber der Arzt hat das Radeln noch nicht erlaubt. Also sind wir ohne sie über Altötting,
Emmerting,und Marktl nach Perach geradelt, zu Zehnt. Am See kam dann Ulrike dazu, wenigstens Baden war dann gut. Das Wetter war frisch
am Morgen, Mittags immer noch, deshalb am See kaum Leute. Beim Heimradeln noch ein Stop an der Eisdiele, jetzt wars ja warm und sonnig
Der See war erfrischend, Brotzeit und Eis dann auch. Ca 70 km
Text & Bilder - WG & IH
Schlechtwetter war angesagt für den Alpenrand. Trotzdem trafen sich
13 Naturfreunde und fuhren von Mühldorf nach Marquartstein, Wanderparkplatz am Fuße der Hochplattenbahn. Von da gings
bergauf, zuerst zur Staffn Alm, dann weiter Richtung Hochplatte, schließlich rechts hinauf zum felsigen Grat , der zum Friedenrath führt. Bis jetzt hat das Wetter gehalten, oben aber wird der Nebel dichter, die Aussicht ist weg, und beim Abstieg fängt es leicht zum Regnen an. Glück gehabt, erst nach dem rutschigen Gipfelteil. Einkehr in der Staffn Alm und Abstieg auf der Forststraße bilden den Abschluss eines durchaus gelungenen Bergtages.
850 hm, 3 Std Aufstieg, 2 Std Abstieg
Text - WG, Bilder RW - AH - WG
Heinrichs Abenteuerreisen durch die Hallertau waren dieses Jahr recht abenteuerlos! Am Freitag fuhren 7 unermüdliche mit der
Bahn nach Landshut, problemlos mit den Rädern. Von dort gings nach Furth zum Kloster der Jugend (von Heinrich) Dort stießen 2 weitere Naturfreunde dazu, die aus bekannten,
schmerzhaften Gründen lieber per Auto anreisten. Von da auf Nebenstraßen, unter Mitnahme jedes Berges, nach Appersdorf. Abends Fahrt zur Kapelle St. Anton, mit
Orgelkonzert...
Am Samstag, immer noch strahlender Sonnenschein, über Abensberg zur Donau und auf
Waldwegen zurück. Wir hatten viel Zeit, für Kirchen, für den Biergarten, Badesee (zumindest einige), für uns, und speziell für eine diamantene Hochzeit. Die musste natürlich
gefeiert werden, natürlich dann im Biergarten Ratzenhofen.
Am Sonntag dann wieder zurück, leichter Regen konnte uns nicht die Laune
verdrießen, schön war's. Zur Brotzeit im Kloster Stüberl war die Sonne wieder da.
Text - WG, Bilder - WG & IH
Radtour am 19.7.24 zu den geologischen Orgeln Oberschroffen. Treffpunkt
bei schönstem Wetter war um halb eins am Volksfestplatz, komplett war
die große Gruppe dann in Polling mit 14 Radlern. Auf Nebentrassen ging's
über Tüßling, Altötting und Kastl Richtung Hirten bis zu den Orgeln in
Oberschroffen. Im Wald zu Fuß bis zu den beeindruckenden Fels Formationen,
spielen ließen sich diese Orgeln aber nicht, dafür pfiff so manch
einer am letzten Anstieg aus dem letzten Loch. Als
Belohnung bergab bis Unterneukirchen, Wirtsgarten Leidmann. Danach nur noch
zurück nach Polling und Mühldorf.
Je nach Startpunkt ca 50km
Bilder - AH & WG, Text - WG
Beim Stadtradeln 2024 waren die NaturFreunde Mühldorf wieder der beste
Verein aus Mühldorf und wurden vom Bürgermeister geehrt.
Bilder - WG, Text - WG
Wo Gerber ihr Handwerk ausübten, Kupferschmiede Töpfe und Pfannen produzierten und Zunftmeister ein strenges Auge auf die Einhaltung der Zunftordnung hatten, da ging es weniger herrschaftlich zu als am prunkvollen Stadtplatz. Vorbei am Peterskloster geht es zum Schrannenplatz, wo lebhaftes Gefeilsche beim Getreidemarkt auf der Tagesordnung stand und die Grundholden des Salzburger Erzbischofs ihren Zins und Zehent ablieferten. Stadtführung mit Marianne Zollner.
Text - Kulturamt & Touristinfo Mühldorf a. Inn, Bilder - DM
Der Wetterbericht war nicht "rosig". Trotzdem machten sich vier Unentwegte von Geitau aus bei bewölktem Himmel und angenehmen Temperaturen auf
zum Türkenköpfl, auch Elmbacher Kreuz genannt, auf. Der Berg in der Nähe des Wendelsteins ist ein Berg für "Pfadfinder", da es keine Wegweiser gibt.
Nach knapp 2,5Stunden erreichten wir den kleinen Gipfel. Es waren mehrere Stacheldrahtzäune zu "überwinden". Es hat auch geregnet, da saßen
wir aber schon im Auto.
ca. 750hm, Gesamtgehzeit ca. 5Std.
Bilder - RW & AH, Text - AH
Weitere Bilder folgen.
Bitte auch den neuen Zeitungsartikel unter Pressemitteilungen beachten.
Bilder - RW & DM
4 Naturfreunde verbrachten ein Wochenende am Wolfgangsee.
1.Tag: Langer und steiler Aufstieg über den Mönichsee und die Himmelspforte zum Schafberggipfel. 5 Std. und 1300hm waren zu bewältigen. Die
herrliche Aussicht auf die vielen Seen des Salzkammergutes genossen wir ebenso wie die Talfahrt mit der Schafbergbahn. Übernachtet wurde am Campingplatz.
2.Tag: Mit Blick auf unsere gestrige Tour gegenüber, wanderten wir gemütlich in 1,5 Std. über die Bleckwandhütte zur Bleckwand. Der Abstieg der
Rundtour endete in der urigen Illighütte mit abschließenden Brotzeit.
Bilder - RW / Text SP
15 Naturfreunde aus Mühldorf treffen sich am 14.5.24 kurz vor 9h00 am Volksfestplatz,
verladen das Gepäck und die Räder und ab geht’s ins Ostallgäu. Mittags sind wir am Hotel Hirsch in Marktoberdorf, ein Teil
der Zimmer kann schon bezogen werden. Das Wetter war eigentlich nicht so toll vorhergesagt, aber es war die ersten 3 Tage gar nicht
schlecht, trocken, Temperaturen gut zum Radeln. Nur am Freitag dann frisch, windig und immer wieder Regen!
Dienstag: Um 14h00 Abfahrt zu einer Radtour rund um
Marktoberdorf, viele Weiher laden, zumindest im Sommer, zum Bade ein. Unter der fachkundigen Führung einer Freundin aus Marktoberdorf entdecken wir versteckte Wege und Aussichtspunkte und lernen
dass Texas im Allgäu liegt. Abendessen in der Speisenmeisterei.
Am Mittwoch werden wir zum Hopfensee und Forggensee geführt, wieder mit vielen versteckten Winkeln. Abends beim
Burger.
Donnerstag ohne unsere Führerin, aber auf einer von ihr vorbereiteten Route nach Lechbruck , Bernbeuren und am Auerberg
vorbei, auf abenteuerlichen Wegen zur Kapelle in Echt. Abendessen beim Sailer.
Freitag dann wieder mit Führung, nach Kaufbeuren und Apfeltrang, dort Mittagessen (Hubertus). Dann Rückfahrt ab Mod nach Mühldorf, viel Stau auf der A99 angekündigt. Trotz 4 verschiedener Routen (quer durch München City, Mittlerer
Ring Nord, Mittlerer Ring Süd, A99) kommen alle innerhalb 3 Minuten in Mühldorf an. Schön wars, alle Restaurants waren gut, Hotel
mit schönen Zimmern und fast neuen Bädern, tolles Frühstücks Buffet.
Km und hm , Fahrzeiten auf den Plänen.
Text WG, Bilder - RW & WG
69 km
Bilder - MG, RT, RW
Sommerlich
warm hat sich der 7. April 2024 angekündigt, und richtig heiß wurde
es. 13 Naturfreunde aus Mühldorf fuhren gemeinsam zum Naturreservat "Unterer
Inn", Ering, östlich von Simbach. Am
Vormittag wandern wir den Inn entlang zum Eglsee, zurück zum Eckinger Wirt in
Ering zum Mittagessen. Sehr zu empfehlen, gut gespeist, netter Biergarten.
Um 14h00 dann eine ornithologische Führung, aber bei der Hitze lassen
sich nur ein paar Wasservögel blicken, Enten, Möwen, Schwäne und eine Nilgans.
Aber auch über diese Vögel konnte uns der Führer vieles erzählen. Zum
Abschluss noch ein kühles Getränk in Mila's Hexenkessel , dann geht's zurück
im Osterrückreisestau nach Mühldorf. Insgesamt
12,2km
Text - WG, Bilder - WG & DM
Am Freitag, 22.3.2024, trafen sich 19 NaturFreunde aus Mühldorf (incl. einiger Gäste aus Mettenheim) beim Pauliwirt. Los gings nach Osten, immer der Isen entlang: Wege gut, Wetter auch, nur etwas frisch im Wind. Dafür umso schöner in der Sonne. Erharting wird durchquert, dann geht’s links nach oben zum Hampersberg mit seiner Kapelle. Rast. Nun zurück ,
runter zum Pauliwirt, der Weg hat sich teilweise im Baaz aufgelöst.
Naja, die Schuhe müssen sowieso geputzt werden....
9,5 km, 100hm, 3,5 Std incl. 1 Std Rasten
Text & Bilder - WG
Strahlende
Sonne beim Start in Mühldorf, wie auch in Rosenheim, Innleiten, beim
Losgehen. Aber es
war kalt, ein eisiger Ostwind pfiff den ganzen Hinweg zum Hofstätter See von
vorne. Die 9
Naturfreunde aus Mühldorf freuten sich am Nachmittag über wärmere Temperaturen,
der Wind dann nur noch von hinten. Aber es zog sich, der Weg wurde
immer länger, die Schritte schwerer, aber endlich wieder am Auto. 17 km, 180
hm, 4 1/2 Std Gehzeit
Dann
noch Einkehr in einem Cafe am Rückweg. Schön wars, aber anstrengend.
Text & Bilder - WG
Am letzten Sonntag machten sich 6 Wanderer, darunter die kleine Sofia, von Hammerstiel bei sonnigem Spätwinterwetter zum 1304m hohen Grünstein auf.
Unnerwegs machte die Gruppe eine sonnige Rast auf der Grünsteinhütte. Weiter ging der Rundweg Richtung Kührointalm, aber bevor sie erreicht wurde, ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Der Anstieg betrug ca. 600hm, die Gesamtgehzeit ca. 4 Stunden.
Bilder RW & Text AH
7 Naturfreunde aus Mühldorf fuhren gemeinsam nach Frasdorf, Wanderparkplatz Lederstube. Im Tal alles schneefrei, erst ab ca. 1000 m erste
Schneeflecken. Also Wanderung ohne Schneeschuhe, ohne Rodel, nur die Grödel waren hilfreich, wo eisig. Es war nicht kalt, 5-10°C, wolkig, aber im Wind wars doch frisch. Unser Ziel war der
Laubenstein, teilweise schimmert die Sonne durch. Aber oben wird der Wind heftig und kühlt aus, Gipfelbrotzeit im Windschatten einer Hütte, Einkehr in der Frasdorfer Hütte, da war die
Sonnenterasse schön. Von da auf Forststraßen in 45 min zum Parkplatz
900 hm, ca. 4 Std Gesamtgehzeit
Text - WG, Bilder - WG & RW
Bei frostigen minus 8 Grad, aber strahlendem Wintersonnenwetter, brachen 9 Naturfreunde, zur Haaralmschneid von Urschlau bei Ruhpolding auf. Geplant
war eigentlich eine Schneeschuhtour, es reichten für den mäßig anstrengenden Anstieg die Grödeln aus.
Über die Haaralm erreichten vier Wanderer nach ca. 2,5h den Gipfel. Eine großartige Aussicht belohnte den vergossenen Schweiß. Die andere Gruppe
stieg nach einer Pause zum Gipfel auf. Erwähnenswert ist, dass die kleine Sofia den Aufstieg schaffte.
Text - AH, Bilder - RW