Diesmal wollten wir in der Nähe bleiben. 9 Naturfreunde aus Mühldorf fuhren nach Simbach am Inn und wanderten um und auf den Schellenberg, 549m, den höchsten Punkt Niederbayerns südlich der Donau. Für den Winterzauber am
Schellenberghaus waren wir noch zu früh dran, 2 Std. vor der Eröffnung. Aber die Waldkapelle und der Inntalblick waren schöne Ziele, auch wenn das Wetter noch trüb war und die Wege rutschig. Beim Abstieg kam dann noch die Sonne
raus. Danach Einkehr in Simbach.
Auf und um den Schellenberg 2 Std, Abstieg 1 Std
Bilder & Text - WG

Und noch ein sonniger Herbsttag, 12 Naturfreunde aus Mühldorf fuhren gemeinsam nach Bayrischzell, dort kam noch ein Gast dazu. Gemeinsam stiegen wir durch den frischen Neuschnee auf einem schmalen Pfad durch steilen Bergwald im Zickzack bergan, nach ca. 1Std. in der Sonne. Vorbei an einigen (geschlossenen) Almen zum Seebergkopf (1538m), mit herrlicher Aussicht, Wendelstein und Rotwand in der Sonne, im Tal und im Oberland Nebel. Vorsichtig dann bergab, der Weg war rutschig durch Matsch, Laub und Schnee.

750 Höhenmeter, 2 1/4 Std Aufstieg WG

Bilder - AJ, RW &WG - Text - WG

Noch ein strahlender Herbsttag
Interessant und abwechslungsreich war der Spaziergang auf dem Marmorweg von Adnet. 12 Naturfreunde aus Mühldorf sind gemeinsam am Sonntag 27.10.19 dorthin gefahren, um dann fast 4 Stunden durch Steinbrüche und Steinmetzbetriebe zu streifen, in der waldigen Hügellandschaft hinter Hallein.
Vielen Dank für Organisation und sachkundige Führung an Susanne und den lokalen Guide, die uns einiges Neues vermitteln konnten.

Text - WG, Bilder WG & RW

Der Wetterbericht lautete: Samstag Dauerregen! Unser Quartier war aber schon lange gebucht und so machten sich 7 wetterfeste Naturfreunde auf den Weg ins Kaisertal. In Kufstein schüttete es, die Stimmung war dementsprechend. Nach den 344 Stufen im Aufstieg gingen wir über Veitenhof, Pfandlhof nach Hinterbärenbad und weiter auf der Forststraße zu unserem Ziel. Der Regen wurde schwächer, aber den Schirm brauchten wir bis fast zum Schluss. Der Wirt vom Hans-Berger-Haus begrüßte uns freundlich. Mit uns waren noch viele andere „Wetterfeste“ dort und das Haus war fast voll. Die lustigen Sprüche, die überall angebracht waren heiterten uns schnell auf. Das gute Essen tat ein Übriges.

Die Verbindung zu Nepal bekamen wir mit den fremden Gewürzen zu spüren. Wir verbrachten einen lustigen Hüttenabend bis zur Sperrstunde, auch ohne Spiele! Nur unser Fotograf hielt für uns den Sternenhimmel fest, alle anderen waren schon im Bett.

Nach einem gemütlichen Frühstück gingen wir den etwas längeren Steig über Hechleitenalm und Bödenalm zurück nach Kufstein. Der Käseeinkauf unterwegs kostete uns 1 Std. zusätzlich. Aber unten angekommen, herrschte Superstimmung.

Der verloren geglaubte Autoschlüssel steckte im offenen Auto im Zündschloss! Unser Gebet an der Antoniuskapelle wurde erhört.

Text - SF,  Bilder - RW

Kalt war's am Morgen des 3.10.19, wolkig, wenig Sonne. 9  Naturfreunde aus  Mühldorf trotzten den 7 Grad und fuhren von Mühldorf über Töging und Winhöring nach Marktl, Mittagspause am Golfclub Falkenhof. Retour bei frischem Gegenwind über Alzgern und Neuötting. 72 km, 270hm

Text - WG,  Bilder - WG & RW

Durch die Schlucht ans Licht!

Das Wetter war schön angekündigt, und so war es auch für die 11 Naturfreunde aus Mühldorf , die gemeinsam nach Bad Feilnbach fuhren und von dort auf den Farrenpoint gestiegen sind. Am Anfang noch frisch, den Bach entlang im Wald auch feucht und rutschig, dann in der Sonne auf kleinen Wegen und Pfaden, immer gut zu gehen. Schöner Ausblick auf den Wendelstein. Aufstieg mit Pausen 3,5 Std, Abstieg 1 3/4 Std. 750 hm

Text - WG,  Bilder - WG & RW

Die diesjährige Bergmesse auf dem Hirschkaser war wieder ein voller Erfolg, strahlendes Wetter, gut besucht, auch der Bus war voll. Herzlichen Dank an alle Helfer beim Auf- und Abbau, den Edinger Sängern mit Reinhard Baumgartner an der Zither und besonders Pfarrer Alfred Hable für seine gelungene Predigt.
Abstieg dann für einige über den Toten Mann runter zum Sole Leitungsweg bis zum Zipfhäusl.

Text & Bilder - WG

Bei strahlendem Wetter radelten am 25.8.19 um 10h00 7 Naturfreunde von Mühldorf resp. Polling nach Obing. In Maisenberg trafen noch 2 dazu. Durchs Urthal ging's weiter nach Obing, zuerst in den Biergarten, dann zum Seebad.

Überraschung: Eintritt frei. Nach dem Baden zurück nach Maisenberg und durch den Eiglwald nach Oberneukirchen.

Kaum waren Alle daheim, hat's geregnet: timing. Ab Mühldorf 80 km.

Bilder & Text - WG

4 Naturfreunde nutzten das verlängerte Wochenende um Maria Himmelfahrt zu einer mehrtägigen Wanderung von den Krimmler Tauern ins Ahrntal..

Am Donnerstag wählten wir den Aufstieg entlang der Krimmler Wasserfälle. Wir ließen uns viel Zeit um der Gewalt des Wassers zuzusehen und zuzuhören. Am Nachmittag trafen wir auf 2 weitere Naturfreunde aus Kiefersfelden, die mit dem Mountainbike unterwegs waren. Übernachtet wurde im gut geführten Krimmler Tauernhaus im bequemen Lager.

Am Freitag begleitete uns der Regen von der Nacht nur noch ca. 1 Std. Es wurde zusehends heller und dann kam auch die Sonne heraus. So konnten wir die Wanderung durch das wunderschöne Windbachtal richtig genießen. Bei angenehmen Temperaturen schafften wir auch den steilen Anstieg von 1000 hm zum Krimmler Tauernpass. Wir folgten dem „Friedensweg“ weiter 1000 hm hinunter ins Ahrntal nach Kasern. Diesen gesamten, anstrengenden Weg mussten 1947 viele  jüdische Flüchtlinge gehen um nach Ilalien zu kommen und weiter nach Palästina.

Unsere 2. Übernachtung war in einer Pension in Prettau.

Am Samstag nahm uns das Taxi ein Stück „Talhatscher“ ab. Die weitere Wegstrecke sollte noch weit genug sein! Unser Aufstieg führte uns zur Birnlückenhütte und weiter zur Birnlücke (2665 hm). Dem Aufstieg von 1000 hm folgte der Abstieg von 1000 hm ins Tal hinunter. Hier begann ein nicht enden wollender Hatscher bis zum Krimmler Tauernhaus. Nach einer Einkehr brachte uns der Taxibus nach Krimml, unserem Ausganspunkt. Nach 3 Std. Heimfahrt ging unser schönes Bergerlebnis zu Ende.

Text - SF / Bilder - RW

Bei trübem Wetter trafen sich 9 Naturfreunde in Mühldorf und fuhren nach Riedenberg, oberhalb Kufstein. Leider wurde das Wetter nicht besser, die 2 1/2 Std. Aufstieg zum Veitsberg waren fast durchgehend im Regen. Die schöne Aussicht war versteckt. Zum Abstieg wurde es dann besser, die letzte halbe Std. gingen wir  sogar mit Sonne. Und dann die Brotzeit beim Wirt auf der Sonnenterasse, ein schöner Ausklang. 4 1/2 Std Gehzeit, 800hm

Text - WG, Bilder - RW & WG

Mondfinsternis - gesehen am 16.07.2019 vom Stadtblick aus in Mühldorf am Inn.

Die stolzen Teilnehmer der Andenexpedition von 1969 trafen sich zum 50. Jubiläum ihrer Expedition. Aus diesem Anlass ist ein Zeitungsartikel (siehe Pressemitteilungen) von Markus Honervogt, erstellt mit Hans Bichlmeier, im Mühldorfer Anzeiger erschienen. Juni 2019

Von links nach rechts: Josef Knott, Manfred Zimmer, Dr. med. Ekkehardt Otto, Hans Bichlmeier,

Peter Borutzki, Herbert Ziegenhardt und der Koordinator und Presseoffizier Peter Müller.